Zu Beginn der Saison 2014/2015 präsentiert sich die 3. Liga mit einem neuen Markenauftritt. Sichtbarstes Zeichen der Erneuerung ist das geänderte Logo der dritthöchsten Spielklasse: Ein Fußballer beim Seitfallzieher unter dem Schriftzug „3. Liga“. Der Leitspruch des neuen Auftritts lautet „Zeigt’s uns!“ und symbolisiert die Aufbruchstimmung im siebten Jahr seit Gründung der Spielklasse und das Bestreben, gemeinsam an einem großen Ziel zu arbeiten.
„Wer Dritter ist, will Erster werden“
„Das sportliche Profil der 3. Liga ist klar umrissen, und diese Spielklasse hat sich in der Fußball-Landschaft in Deutschland etabliert“, sagt Peter Frymuth, zuständiger DFB-Vizepräsident für Spielbetrieb und Fußball-Entwicklung. „Die 3. Liga hat sich unter dem Dach des DFB als dritte Profispielklasse im Sinne einer eigenständigen Marke positioniert. Das gemeinsam mit den Vereinen entwickelte neue Erscheinungsbild mit dem Untertitel ‚Wer Dritter ist, will Erster werden‘ passt deswegen perfekt.“
Zu diesem Zweck wurde in der vergangenen Saison gemeinsam mit den Vereinen zunächst der Status quo der Marke 3. Liga erarbeitet, anschließend fand ein Ausschreibungsprozess statt. DFB-Direktor Ulf Schott erklärt zum neuen Markenauftritt: „Wichtig war uns, gemeinsam mit den Vereinen den eigenständigen und unverwechselbaren Charakter der 3. Liga darzustellen. Der Claim ‚Zeigt’s uns‘, veranschaulicht diesen Anspruch. Denn wir wollen gemeinsam mit den Klubs zeigen, welche Anstrengungen die Vereine unternehmen, und dass der Erfolg immer ein Produkt der gesamten Liga ist.“
DFB-Marketingdirektor Denni Strich sagt: „Diese neue Marke strahlt eine hohe Emotionalität aus und verkörpert dadurch Leidenschaft und Selbstbewusstsein. Dieser offensive und unverwechselbare Auftritt ist das Ergebnis eines perfekten Zusammenspiels zwischen Klubs und Verband. Unterstützt von Marktforschung und Analysen wurde ein Markenbild entwickelt, das durch seine Authentizität und seine Lebendigkeit sowohl die Liga als auch ihre Klubs noch attraktiver für Partnerschaften werden lässt.“