Zunächst sah bei Jannik Borgmann noch alles nach einer vermeintlich harmlosen Verrenkung des kleinen Zehs aus, doch nach eingehender medizinischer Untersuchung durch Mannschaftsarzt Dr. Cornelius Müller-Rensmann entpuppte sich die Verrenkung als komplizierter als zunächst erwartet. Bei einem arthroskopischen Eingriff in der Münsteraner Raphaelsklinik mussten die Gelenke schließlich wieder in die richtige Position gebracht und mit einem Draht fixiert werden.

Die Verletzung zog sich der Abwehrspieler im Trainingsbetrieb zu und wird nun etwa zwei bis drei Wochen nicht am Mannschaftstraining teilnehmen können.

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