Ralf Loose (Preußentrainer): „Dafür, dass es um nichts mehr ging, war es ein gutes Spiel. Wir haben kämpferisch überzeugt und waren gut organisiert. Duisburg hat in der zweiten Halbzeit viel Druck gemacht, wir haben aber gut gestanden und waren sehr präsent. Am Ende überwiegt die Freude darüber, wie wir uns in der Tabelle nach oben gearbeitet haben.“
Karsten Baumann (MSV-Trainer): „Es war sicher ein glücklicher Sieg für Münster. Wir hatten gute Ballpassagen und sind oft zum Abschluss gekommen. Leider hat die Präzision vor dem Tor gefehlt. In der zweiten Halbzeit haben wir ganz stark gespielt. Schade, dass wir das letzte Spiel nicht gewinnen konnten – die Chancen dazu waren da.“
Jens Truckenbrod: „Ich sah eine gute erste Halbzeit und wie wir später sehr leidenschaftlich gekämpft haben. Wir müssen jetzt nach vorne schauen und in der nächsten Saison neu angreifen.“
Simon Scherder: „In der zweiten Halbzeit hat Duisburg richtig gedrückt, so wurde es am Ende eine Zitterpartie. Wir haben aber nochmal alles reingeworfen und können über den Ausgang sehr glücklich sein.“
Matthew Taylor: „Ich bin ein bisschen traurig. Es waren schöne Jahre. Für die Mannschaft ist es gut gelaufen, angesichts der vielen Duisburger Chancen.“
Soufian Benyamina: „In der ersten Halbzeit haben wir gut gespielt und uns Chancen erarbeitet, am Ende ging uns aber ein bisschen die Luft aus. Wie es mit mir weitergeht weiß ich noch nicht. Es war ein sehr schönes halbes Jahr in Münster und ich kann mir gut vorstellen, zu bleiben.“
Stefan Kühne: „Es war ein sehr emotionales Spiel für mich und ich musste mit den Tränen kämpfen. Am Ende müssen wir uns bei Daniel Masuch bedanken.“
 

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