Am Dienstagmorgen unterzog sich Preußenspieler Marcus Piossek einer MRT-Untersuchung, bei der sich der Anfangsverdacht auf eine Verletzung am Bandapparat nicht bestätigte. Allerding zog sich der 24-Jährige in der Partie gegen den 1. FC Heidenheim am 29. Spieltag eine Knochenprellung (Bone-Bruise-Syndrom) zu.
Der Mittelfeldspieler musste am vergangenen Samstag bereits nach vier Minuten verletzt ausgewechselt werden. Noch während des Spiels fuhr Piossek gemeinsam mit Mannschaftsarzt Dr. Tim Hartwig ins nahegelegene Clemens-Hospital, wo eine radiologische Begutachtung ohne Befund blieb.
Marcus Piossek wird dem SC Preußen 06 e.V. Münster voraussichtlich vierzehn Tage nicht zur Verfügung stehen, kann aber Ende der Woche wieder mit dem Lauftraining beginnen.
 

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