Mit großer Bestürzung hat der SC Preußen Münster vom Tode von Andreas Senger erfahren. Der Geschäftsführer der Senger Gruppe, die seit fast drei Jahren Partner des Fußball-Drittligisten ist, verstarb im Alter von nur 65 Jahren an den Folgen einer Infektion mit dem Coronavirus. Der gesamte Verein ist mit seinen Gedanken und Wünschen bei der Familie von Andreas Senger.

Unter Andreas Sengers Leitung entwickelte sich der Konzern zu einer der größten und erfolgreichsten Automobilhandelsgruppen in Deutschland, in der heute 3000 Mitarbeiter in 53 Betrieben an 42 Standorten beschäftigt sind. Im Sommer 2017 übernahm das Familienunternehmen mit Hauptsitz in Rheine nicht nur das münsteraner Autohaus Krause, sondern auch das damit verbundene Engagement beim SC Preußen. Es war ein klares Bekenntnis für die Zukunft und das erste Mal, dass sich das Unternehmen im Profisport engagierte.

Daraus ist eine enge und vertrauensvolle Partnerschaft entstanden, die seitdem stetig ausgebaut und mit Leben gefüllt wurde. Als Trikotsponsor der gesamten Jugendabteilung inklusive der U23 engagiert sich die Senger Gruppe insbesondere im Bereich der Nachwuchsförderung, unterstützt leidenschaftlich weitere Projekte wie den Preußen-Talenttag oder die Fußball-Feriencamps. Darüber hinaus stellt die Senger Gruppe einen erheblichen Teil des Fuhrparks des Adlerclubs zur Verfügung und zählt somit zu den wichtigsten Mobilitätspartnern des Vereins.

Der SC Preußen Münster wird sich an Andreas Senger immer als einen bespielhaften Unternehmer und treuen Partner erinnern, der seinen Wurzeln im Münsterland stets treu geblieben ist.

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