Was gibt es schöneres für einen Schüler, als Ferien zu haben und den ganzen Tag seiner Leidenschaft, dem Fußballspielen, nachzugehen? In den Osterferien erlebten 50 Neun- bis Zwölfjährige im U12-Fußballcamp mit Unterstützung der Firma Mondi Consumer Packaging vier Tage lang Preußen pur.
Ferienzeit ist Preußenzeit! Ob in den Oster- oder in den Herbstferien – das Fußballcamp hat schon länger einen festen Platz im Kalender der jüngsten Preußenfans. Vom 22. bis zum 25. April war es nun wieder soweit. Unter der Anleitung lizenzierter Jugendtrainer gab es täglich ein abwechslungsreiches Programm, getreu dem Motto: Trainieren wie die Profis. Wie verhält man sich in Eins-gegen-eins-Situationen? Wie kann man die eigene Schusstechnik oder das Passspiel verbessern? Auf all diese Fragen gab es praktische Antworten.
DSC_0912„Wir hatten eine super Truppe beisammen, einige waren schon zum zweiten oder dritten Mal da. Es macht immer wieder sehr viel Spaß, mit den Kids zu arbeiten. Sie waren sehr diszipliniert und konzentriert“, opferte Tommy Indlekofer, Trainer der U14 der Preußen und selbst Lehrer, gerne seine Osterferien. Unterstützt wurde er von seinen Trainerkollegen Thomas Pfeifer und Jens Gabriel, sowie FSJler Ansgar von Delft. Besonderes Highlight: Auch Preußen-Top-Leichtathletin Maren Silies, die zurzeit ein Praktikum beim Adlerclub absolviert, sorgte mit ihren koordinativen Übungen für erstklassige Betreuung.
Bei all den professionellen Trainingsbedingungen kam aber auch der Spaß nicht zu kurz. Unterhaltsame Wettbewerbe und kleine Turniere sorgten für gute Laune bei den Camp-Teilnehmern, ebenso wie eine Pressekonferenz mit Cheftrainer Ralf Loose und den Drittligaspielern Simon Scherder und Rocky Krohne unter Leitung von Aufsichtsratsmitglied Cord Witkowski. Beim Abschlussturnier am Freitag konnte dann nochmal jeder zeigen, was er gelernt hat und vielleicht den einen oder anderen Jugendtrainer auf sich aufmerksam machen. Und auch mit leeren Händen ging keiner nach Hause: Einen Pokal und freien Eintritt – gemeinsam mit den Eltern – für das Heimspiel gegen den Halleschen FC gab es für jeden Teilnehmer.

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