Der SC Preußen Münster setzt sich weiter für seine soziale und gesellschaftliche Verantwortung ein und füllt diese, gemeinsam mit seinen Partnern, mit Leben. Am Mittwoch besuchten die Adlerträger bereits zum vierten Mal in Folge die inklusive Ferienfreizeit von Blau-Weiß Aasee, die – glücklicherweise – trotz der aktuellen Corona-Situation stattfinden durfte. Insgesamt 24 junge Fußball-Liebhaber/Innen nahmen am Camp teil und freuten sich über den Besuch von den beiden U23-Spielern Jan Klauke und Marius Mause.

“Ich finde die Idee toll und es ist sehr schön, dass Blau-Weiß Aasee in diesem Viertel so verankert ist und diese Initiative ergriffen hat. Wir als Preußen Münster tun gut daran, diese Sache zu unterstützen. Das ist ein gutes Zeichen von gesellschaftlicher Solidarität und von den verbindenden Kräften des Fußballs.”

Christoph Strässer, Vereinspräsident

Bei BW Aasee wird seit 15 Jahren eine großartige Arbeit in der Inklusionsabteilung geleistet und die Fähigkeit des Fußballs, Menschen miteinander zu verbinden, für eine gute Sache eingesetzt. Seit 2018 pflegt der Adlerclub auch eine offizielle Kooperation mit Aasee und bringt sich traditionell immer bei der Ferienfreizeit mit ein. So standen auch diesmal ein gemeinsames Spiel und eine Fragerunde mit den beiden Spielern auf dem Programm.

Diese Termine erfahren beim SCP eine hohe Bedeutung, wie Vereinspräsident Christoph Strässer betont: “Ich finde die Idee toll und es ist sehr schön, dass Blau-Weiß Aasee in diesem Viertel so verankert ist und diese Initiative ergriffen hat. Wir als Preußen Münster tun gut daran, diese Sache zu unterstützen. Das ist ein gutes Zeichen von gesellschaftlicher Solidarität und von den verbindenden Kräften des Fußballs.” Und eins ließen sich die Adlerträger nicht nehmen. Sobald es wieder möglich ist, sind alle Teilnehmer/Innen der Ferienfreizeit herzlich ins Preußenstadion eingeladen.

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