In der Sommerpause sind dem SC Preußen 06 e.V. Münster mit Torwarttrainer Carsten Nulle insgesamt 13 Neuzugänge ins Netz gegangen. Bei „Sylt am Bült“ kommen zwar keine Fußballspieler, dafür aber ausschließlich frischer Fisch auf den Teller sowie feine Weine auf den Tisch. „Unser Konzept ist voll und ganz auf frischen Fisch ausgelegt, formvollendet wird das Angebot durch ausgewählte Weinempfehlungen unseres Sommeliers Tommy Hergenhan“, erklärt Gastronom Hendrik Eggert, der mit seiner Ehefrau Antje neben dem „Sylt am Bült“ auch den Sudmühlenhof und das Ringhotel Landhaus Eggert betreibt.
Frischer Fisch am Alten Fischmarkt – das passt!
Im Herzen der wunderschönen Altstadt, im Innenhof des traditionsreichen Alten Fischmarktes, verwöhnt der „Stadtableger“ der Familie Eggert seit Anfang 2014 die Gaumen der Münsteraner. Tägliche Lieferungen garantieren dabei einen frischen Genuss und eine große Auswahl an Fischen und Meeresfrüchten. Neben der Standardkarte dürfen sich die Gäste des „Sylt am Bült“ auch über wechselnde Angebote freuen – und alles, was der Fischmarkt saisonal hergibt!
„In schicker friesischer Atmosphäre finden bei uns bis zu 25 Personen im schmucken Restaurant sowie 20 Personen im lebhaften Bistrobereich Platz. Die frischen Gerichte werden in einer offenen Küche vor den Augen unserer Gäste zubereitet. Wer eine kurze, aber dennoch besondere Auszeit für seinen Besuch in der Stadt sucht, ist bei uns genau richtig“, erzählt Eggert, der seit der Saison 2011/12 zu den Classic-Partnern des Adlerklubs gehört.
„Als Koten mit der Leeze zum Preußen“
„Der aufstrebende Charakter, die Atmosphäre und das schwarz-weiß-grüne Drumherum haben mich damals einfach überzeugt“, hatte der münsterverbundene Fußballfan, Hendrik Eggert, wenige Gegenargumente, als ihm Siggi Höing damals den Sponsorenpool ans Preußenherz legte. „Was die Jungs in den letzten Jahren aufgebaut haben, ist bemerkenswert!“
Eine besondere Verbundenheit zu den Adlerträgern spürte Eggert schon von Kindesbeinen an, erinnert sich heute allerdings nur vage an seinen ersten Heimspielbesuch: „Ich war Balljunge, es hat gemeimelt und die Preußen haben 0:0 gegen Oberhausen gespielt. Ich habe mich damals des Öfteren als Koten auf meine Leeze gesetzt und bin die 13 Kilometer aus Handorf bis zum Preußenstadion geradelt“, schwelgt der heutige Sponsor, der früher Schnipsel für den Torjubel präparierte, gerne in seinen Kindheitserinnerungen und würde auch in Zukunft gerne unvergessliche Momente an der Hammer Straße erleben.