Der Stadtteil Berg Fidel ist nicht einfach nur der Standort des Preußenstadions, es ist auch die Heimat des Adlerclubs. Aus diesem Grund übernimmt der SC Preußen immer wieder auch seine gesellschaftliche Verantwortung und steht für Berg Fidel ein. Die Primus-Schule ist beispielsweise Partnerschule, es gibt offene Lernangebote für Kinder aus der Nachbarschaft, Trainingseinheiten auf dem Vereinsgelände oder Aufräumaktionen im Stadtteil. Dazu unterstützen die YOUNGSTAS jährlich auch das Fußballturnier des Stadtteilzentrums Lorenz Süd und waren letztes Jahr z.B. mit einem eigenen Stand beim Stadtteilfest vertreten.

„Unser Ziel ist es nach wie vor näher an unsere Nachbarn Berg Fidel heranzurücken und ein Teil dieser Gemeinschaft zu sein. Wir wollen mit den Menschen ins Gespräch kommen und ihnen zeigen, dass der SC Preußen mehr ist als nur ein Fußballclub, der Einbahnstraßenregelungen und Halteverbotszonen mit sich bringt“, betont auch Präsidiumsmitglied Burkhard Brüx. Aus diesem Grund geht eine Aktion in dieser Saison in ihre zweite Auflage: „Wie schon in der letzten Saison haben wir daher unsere Nachbarn vom Lorenz Süd mit Freikarten versorgt und freuen uns sehr, dass Ronaldo mit interessierten Kindern und Jugendlichen unsere Heimspiele besuchen kann.“

Das Lorenz Süd, im Schatten des Preußenstadions gelegen, ist eine Anlaufstelle für alle Menschen – ob jung oder alt – aus Berg Fidel. „Dass Kinder und Jugendliche auch aus einkommensschwächeren Familien wieder die Möglichkeit haben, regelmäßig Teil von so großen Sportevents in ihrem Stadtteil zu sein, ist klasse. Und gerade die fußballbegeisterten Kinder und Jugendlichen finden natürlich auch die Stadionatmosphäre spannend. Insbesondere dann auch in Begleitung von unserem Kollegen Ronaldo, bei dem sie sich auch kurzfristig noch melden können, um spontan am Wochenende noch ein Highlight zu erleben“, freut sich Luca-Marie Suerland vom Lorenz Süd.

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