Am Mittwochabend stand noch schlimmeres zu befürchten, als Alexander Langlitz knappe 15 Minuten nach seiner Einwechslung im Westfalenpokal-Spiel gegen den SV Werl Aspe verletzungsbedingt wieder ausgewechselt werden musste. Die Befürchtungen einer schweren Verletzung nach dem heftigen Zusammenprall mit seinem Gegenspieler bestätigten sich am Donnerstag aber zum Glück nicht.

Nach eingehender Ultraschall- und MRT-Untersuchung wurde eine Muskelfaserverletzung im hinteren Oberschenkel diagnostiziert, die dennoch eine drei- bis  vierwöchige Pause nach sich ziehen kann.

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