Bei den Freistoßvarianten und Eckbällen der Adlerträger sind vor allem Augenmaß, Ballgefühl und richtiges Timing gefragt. Das satte Grün im Preußenstadion hingegen verlangt aller höchste Präzession, denn die Schnitthöhe der Rasenfläche sollte an Heimspieltagen genau 28 Millimeter betragen – nicht mehr und nicht weniger. Zwei Rasenmäher sorgen an der Hammer Straße dabei für den perfekten Schnitt. Ein Trecker, eine Abkehrmaschine, ein Düngerstreuer sowie drei Laubbläser erledigen den grünen Feinschliff – die Geräte kommen allesamt aus dem Hause Rampelmann & Spliethoff.

Als Spezialist und Marktführer weltweit vertreten

In einer bescheidenen Werkstatt fing im Jahr 1967 alles an. Aus einem reinen Landmaschinen-Unternehmen hat sich mittlerweile ein Spezialist und Marktführer herauskristallisiert. Die Beelener Firma – mit den vier Geschäftsbereichen Stahlbau, Maschinenbau, Motorgerätecenter und Technik-Service – ist auf dem gesamten Kontinent vertreten und bekommt inzwischen Anfragen aus aller Welt.

„Im Bereich Hallenbau sind wir regional stark vertreten, aber auch auf dem Gebiet der Motorgeräte und der Kommunaltechnik arbeiten wir mit einem weiten Kundenstamm zusammen. Unser Kerngebiet ist allerdings der Maschinenbau. In diesem Segment sind wir weltweit vertreten und haben uns in einem Nischenmarkt zum Spezialisten entwickelt“, erzählt Geschäftsführer Paul Spliethoff, dem besonders Serviceorientierung und Kundennähe wichtig sind.

„Da hatte mich der Preußenvirus dann endgültig“

Neben Leistung, Kompetenz und Service steht das Unternehmen Rampelmann & Spliethoff seit Jahren auch für neue Technologien und gewann 2013 den Equitana Innovationspreis. Dass Paul Spliethoff den Adler im Herzen trägt, beweist seine Fangeschichte: „Angefangen hat alles 1975, als ich als 15-Jähriger zum ersten Mal im Stadion war. Mein zweites Spiel war der legendäre 4:1-Sieg vor 40.000 Zuschauern gegen den BVB – da hatte mich der Preußenvirus dann endgültig.“

Die Classic-Partnerschaft der Rampelmann & Spliethoff OHG geht bis ins Jahr 2006 zurück. „Nach dem Abstieg im Jubiläumsjahr war es mir besonders wichtig, den Verein auch finanziell zu unterstützen. Es musste schließlich weitergehen“, ist Preußenfan Paul Spliethoff mit den Adlerträgern schon durch dick und dünn gegangen und findet, dass sich seine Jungs von der Hammer Straße nun auf einem richtig guten Weg befinden.Rampelmann & Spliethoff_neu

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