Etwas mehr als drei Stunden dauerte die Jahreshauptversammlung am Sonntagnachmittag, in der insgesamt zwei Satzungsänderungen beschlossen sowie das Präsidium für das abgelaufene Geschäftsjahr entlastet wurde. Darüber hinaus wurden ein weiteres Mal nackte Zahlen präsentiert, die den Sportclub auf einem zukunftsfähigen Weg zeigen. Auch die relevanten Themen wie das Stadion oder ein NLZ wurden berücksichtigt. Die gesamte JHV mit all den Informationen gibt es hier nochmal zum Nachlesen:
+++ 14:03 Uhr – Ende +++
Kurz darauf endet die Jahreshauptversammlung 2018 und Versammlungsleiter Martin Jostmeier beendet eine konstruktive und offene Veranstaltung, der 286 Mitglieder beiwohnten. Wir wünschen noch einen schönen Sonntag und allen Preußenfans, Mitgliedern, Freunden und Förderern ein erfolgreiches Jahr 2019!
+++ 13:52 Uhr – Sonstige Anträge +++
Dirk Müller kommt aufs Podium, möchte in der Satzung festgehalten haben, welche genaue Farbnummer der Grünton des SCP hat. Die Notwendigkeit davon sehen die meisten Mitglieder aber nicht ein, lehnen den Antrag ab, da die Farben Schwarz,Weiß und Grün als Vereinsfarben ohnehin schon enthalten sind. Als zweites wünscht sich Müller, ein Vereinsheim mit in die Planung bei der Stadionmodernisierung zu beziehen. Als drittes und letztes bekundet er den Wunsch nach einem jährlichen Vereinsfest, bei dem alle zusammenkommen sollen. Burkhard Brüx verrät, dass so etwas in Planung ist und möchte ihn miteinbeziehen.
+++ 13:34 Uhr – Anträge +++
Benny Sicking bleibt direkt auf dem Podium, es geht weiter mit zwei Anträgen zur Satzungsänderung. Sicking stellt den Ersten, in seinem Antrag geht es darum, dass der Preußenadler in der Satzung als „wesentlicher Bestandteil“ des Logos festgelegt werden soll. Diesem Antrag wird mit großer Mehrheit stattgegeben. Bei maßgeblichen Änderungen müssten in Zukunft demnach die Mitglieder befragt werden. Danach übernimmt Horst Kisnat das Wort und stellt seinen Antrag nochmal vor. Er will die Frist, die JHV sechs Monate nach Ablauf des Geschäftsjahres zu veranstalten, um einen Monat ausweiten, um mehr Spielraum zu schaffen. Auch dieser Antrag wird mit großer Mehrheit durchgewunken. Zweiter Teil seines Antrags ist, dass es reicht, den Termin der JHV zukünftig zwei Monate vorher auf der Vereinshomepage und per Pressemitteilung zu verkünden. Bernhard Niewöhner antwortet darauf: „Der DFB hat die Angewohnheit, uns erst sechs Wochen vorher über die Terminierungen Bescheid zu geben. Daher würde ich den Antrag gerne um das Wort möglichst ergänzen, um ein bisschen Spielraum zu schaffen. Grundsätzliche gehe ich mit dem Antrag aber konform.“ Am Ende entscheiden die Mitglieder, die den Antrag ablehnen. Damit wurden zwei Satzungsänderungen durchgewunken, einer wurde abgelehnt.
+++ 13:28 Uhr +++
Damit sind bereits neun Tagesordnungspunkte abgearbeitet, jetzt gibt es Zeit für Beiträge von Mitgliedern. Den Anfang macht Benny Sicking, Vorsitzender des Fanprojekts. Zunächst lobt er den im Vorstand für Fans geschaffenen Posten, den Burkhard Brüx mit Leben füllt. Anschließend sieht er noch vereinzelte Punkte im abgelaufenen Jahr kritisch. Unter anderem die Montagsspiele sowie die geringe Preiserhöhung bei den Sitzplätzen im Tribünenbereich. „Lasst uns jetzt alle gemeinsam nach vorne schauen und den SC Preußen Münster wieder positiv in die Öffentlichkeit bringen“, schließt Sicking seine Rede ab.
+++ 13:20 Uhr – Bericht des Revisionsausschusses & Entlastung +++
Mit vielen Worten des Danks in alle Richtung verabschiedet sich Frank Westermann wieder vom Podium und übergibt das Wort an Detlef Harms, der den Bericht des Revisionsausschusses vorträgt. „Der Revisionsausschuss empfiehlt den Mitgliedern die Entlastung des Präsidiums“, gibt es keine Einwände gegenüber der Zahlen, die gezeigt wurden. Kurz danach folgen die 257 stimmberechtigen Mitglieder der Empfehlung und entlasten – bis auf vereinzelte Gegenstimmen – das Präsidium mit beinahe einstimmiger Mehrheit.
+++ 13:00 Uhr – Bericht des Aufsichtsrates +++
Frank Westermann tritt aufs Podium und berichtet über den Aufsichtsrat. „Die Zeit war nicht immer Vergnügungssteuerpflichtig. Aber durch den Zusammenhalt in den Gremien haben wir diese zeitintensiven Aufgaben gemeistert. Wir haben in vielen, vielen Treffen und Versammlungen den Pfad der Ausgliederung beschritten. Das war absolut notwendig. Beeindruckend war die Zahl der Mitglieder, die damals erschienen sind und ihre Meinung – ob dafür oder dagegen – geäußert haben. Das zeigt, dass dieser Verein lebt. Die 84 Prozent waren überzeugend, für die Zukunft wollen wir die 100 Prozent mitnehmen. Der Verein ist Tradition und Zukunft.“ Danach bekräftigt Westermann nochmal die vorherigen Aussagen von Strässer: „Steigt erstmal in die 2. Bundesliga auf kann kein Argument sein. Daran verzagen wir nicht, wir werden weitermachen. Wir wollen die KGaA durch die Substanz des Münsterlandes stärken. Dafür haben wir auch sehr hohe Angebote bestimmter Investoren, die nicht in das Anforderungsprofil passten, abgelehnt.“ Weiter geht Westermann auch auf das Thema Stadion ein und geht auch hier mit den Worten des Vereinspräsidenten konform: „Wir wollten in Münster bleiben, hatten hier aber eben keine Zukunft. Dann haben wir die Thematik in Bösensell verfolgt und die schockierende Nachricht bekommen, dass das Grundstück nicht zur Verfügung steht. Das war für uns eine Schockstarre. Durch lange Gespräche haben wir es geschafft, Christoph Strässer und seine Qualitäten an Bord zu behalten. Jetzt wollen wir den Plan B bestmöglich umsetzen und uns eine adäquate Spielspätte an der Hammer Straße errichten. Das betrifft auch die Kosten für den Verein.“ Zu guter Letzt richtet auf Westermann nochmal den Fokus auf das Sportliche und dankt Marco Antwerpen und seinem Team für die geleistete Arbeit, die in naher Zukunft hoffentlich so fortgesetzt wird.
+++ 12:50 Uhr +++
Der Bericht des Präsidiums ist geschafft, der Spagat zwischen e.V. und KGaA ist für das erste Mal gelungen. Danach dürfen die 286 anwesenden Mitglieder Fragen stellen und machen davon Gebrauch. Die Schulpatenschaften sind ein Thema, ebenso wie eine Aufstellung, welche Personen welche Stellen in der KGaA besetzen. Strässer nimmt sich die Themen zu Herzen und antwortet darauf. „Wir tuen viel Gutes, reden aber zu wenig darüber. Das müssen wir noch stärker kommunizieren“, so Strässer zu den Patenschaften. Zur zweiten Aussage: „Wir sind uns selbst noch nicht endgültig im Klaren. Um diese Aufstellungen werden wir uns kümmern und das ersichtlich darstellen.“
+++ 12:40 Uhr – Thema NLZ +++
Anschließend spricht Metzelder noch über ein wichtiges Thema: Die Bildung eines Nachwuchsleistungszentrums. Er führt die Vorteile aus, die in diesem Zusammenhang stehen und pocht darauf, die Umsetzung zeitnah in die Wege zu leiten. Seien es Verträge für Jugendspieler, Trainingsmöglichkeiten oder die finanzielle Unterstützungen seitens des DFB. Ein NLZ bietet viele Chancen, die der ohnehin schon guten Jugendabteilung weitere Möglichkeiten aufbieten würden. Außerdem absolviert mit Arne Barez erstmals ein Nachwuchstrainer die Fußballlehrer-Ausbildung, die er voraussichtlich im März abschließen wird. „Danke für die Aufmerksamkeit und ich wünsche allen ein erfolgreiches Jahr 2019“, schließt der Sportdirektor seinen Vortrag ab.
+++ 12:30 Uhr – Bericht über den sportlichen Bereich +++
Malte Metzelder übernimmt und berichtet als Geschäftsführer Sport über den sportlichen Bereich. Zu Beginn berichtet er von der ersten Mannschaft: „Im Januar 2018 haben wir auf der Trainerposition unter starken finanziellen Anstrengungen nochmal eine Korrektur vorgenommen, die im Nachgang definitiv die richtige Entscheidung war. Wir haben die Saison unter dem Trainerteam um Marco Antwerpen sehr gut zu Ende gebracht.“ Danach richtet er den Blick auf die aktuelle Spielzeit: „Wir wollten mit einer jungen, entwicklungsfähigen Mannschaft in die Saison starten. Losgelöst von den letzten Spielen der Hinrunde konnten wir auch alle mit unseren Leistungen zufriedenstellen. Zudem haben wir es wieder geschafft, mit Jannik Borgmann und Cyrill Akono zwei weitere Talente in die erste Mannschaft zu integrieren.“ Einen weiteren Punkt betont Metzelder nochmal: „Wir haben es darüber hinaus geschafft, ein Scoutingsystem zu installieren, welches Kieran Schulze-Marmeling leitet.“ Anschließend widmet er sich der U23 und den YOUNGSTARS. „Unter den gegebenen Voraussetzungen ist es deutschlandweit einmalig, was dort geleistet wird. Die Teams teilen sich teilweise mit vier Teams einen lädierten Kunstrasenplatz, das sind vermutlich auch deutschlandweit einmalig schlechte Bedingungen auf dem Niveau.“
+++ 12:20 Uhr +++
„Laut den Planzahlen, die der Deutsche Fußball-Bund uns so bestätigt hat, erreichen wir am Saisonende ein ordentliches Ergebnis von 586.000 Euro. Davon müssen aber noch Abschreibungen sowie Steuern abgezogen werden, sodass wir am Ende bei -266.000 Euro herauskommen würden. Das wäre ein toller erster Schritt“, liefert Niewöhner eine Aussicht auf das weiterlaufende Geschäftsjahr. „Wir wollen und müssen weiteres Eigenkapital generieren, um noch besser aufgestellt zu sein.“
+++ 12:00 Uhr – Berichte über e.V. und KGaA +++
Hans-Jürgen Eidecker übernimmt das Mikro und widmet sich den Zahlen der letzten Jahre, um abschließend auf den aktuellen Stand der Dinge zu blicken. „Der e.V. hatte im Jahr 2017 eine Unterkapitalisierung von 4 Millionen, das wurde durch die Ausgliederung auf die Kapitalgesellschaft übertragen. Mit dem Datum des 30.06.2018 hat der e.V. ein Eigenkapital von 1.875.959 Millionen und ist schuldenfrei.“ Bernhard Niewöhner übernimmt das Wort und berichtet als kaufmännischer Geschäftsführer über die KGaA. Vorweg schiebt er die wichtigen Worte: „Ohne die Ausgliederung würden wir heute nicht mehr sitzen!“ Dann setzt er seinen Vortrag fort: „Wir haben ein negatives Jahresergebnis von 1,82 Millionen erzielt, haben Stand 30.06.2018 aber noch ein positives Eigentkapital von 2,02 Millionen. Das ist möglich, weil wir zwei Millionen Eigenkapital generieren konnten.“ Niewöhner führt die Zahlen weiter aus und gibt den Mitgliedern einen Einblick, wie diese – teilweise unter schwierigen Bedingungen – zustande gekommen sind. „Im Rahmen der Nachlizensierung mussten wir noch eine Finanzlücke von knapp einer Millionen schließen, das konnten wir nur durch einen weiteren Darlehen eines uns wohlgesonnenen Sportsfreund erreichen“, so der Geschäftsführer, der weiter zu Gewinn und Verlustrechnung voranschreitet: „Wir konnten die Erlöse im Vergleich zum Vorjahr wieder um knapp 700.000 Euro erhöhen können, erreichen aber noch nicht wieder den Wert aus dem Jahr 2015/16. Wir müssen weiter Einnahmen in allen Bereich generieren, denn das Kosteneinsparen wird zunehmend schwierig. Wir können nicht noch weiter einsparen, gewisse Ausgaben sind eben alternativlos.“
+++ 11:40 Uhr – Thema Stadion +++
Strässer geht über zur Stadionthematik und widmet sich dem nochmal ausführlich: „Das Stadion, in dem wir jetzt spielen, ist eine Schande. Die Situation ist im Kern über Jahrzehnte unverändert geblieben. Das wollen wir jetzt ändern. Ich will noch nicht in Euphorie ausbrechen, blicken wir erstmal zurück zum Tiefpunkt. Der Eigentümer der Liegenschaften hat das Grundstück nicht zur Verfügung gestellt. Das war für mich persönlich ein Tiefpunkt, aber auch als Mitglied ein Schlag in tiefe Regionen. Die beste Perspektive wäre für uns als Gremien der Neubau gewesen. Dafür haben wir viel investiert, haben aber die Rückmeldung bekommen, dass es in der flächenmäßigen drittgrößten Stadt Nordrhein-Westfalens kein Grundstück gibt. Als der Tiefschlag kam, gab es auch für mich die Überlegung: Das war’s. Ich brauchte eine Auszeit, um das zu verkraften und darauf Schlüsse zu ziehen. Wir haben uns dann die Zeit genommen, um alles zu analysieren. In dieser Zeit haben wir die Nachrichten bekommen, dass die Stadt 40 Millionen in das jetzige Preußenstadion investieren will. Wir haben uns entschieden, dieses Projekt weiterzuführen und unserer Verantwortung gerecht zu werden. Wir werden noch in diesem Monat in zielgerichtete Gespräche mit der Stadt eintreten. Auch in der Stadt gibt es niemandem, der schonmal ein stadion gebaut hat. Dafür holen wir uns externen Fachverstand ins Boot, die uns bei einer professionellen Umsetzung helfen. Ich bleibe dabei, die Hammer Straße war Plan B. Aber jetzt ist es unser Auftrag, diesen Plan B bestmöglich umzusetzen. Wir wollen keine Wellblechhütte, wir wollen ein Stadion, das dem SC Preußen Münster würdig ist.“
+++ 11:25 Uhr – Bericht des Präsidiums +++
Wieder tritt Christoph Strässer ans Mikrofon, jetzt steht der Bericht des Vereinspräsidenten an: „Wenn ich jetzt als Präsident des e.V. spreche, gibt es hier Schnittmengen zwischen dem Verein und der Kapitalgesellschaft, die sind zum jetzigen Zeitpunkt nicht zu vermeiden. Ich weiß, dass es große Diskussionen über die Ausgliederung gab, der über 80 Prozent von 900 anwesenden Mitgliedern zugestimmt haben. Ein entscheidender und überzeugender Punkt war sicherlich, dass wir viele Satzungsänderungen vorgenommen wurden, die den Verein schützen. Aus heutiger Sicht ist die Ausgliederung für die Zukunft des bezahlten Fußballs nach wie vor unverzichtbar gewesen. Wir haben eine Botschaft: Wir haben eine sehr, sehr deutliche Verbesserung der Finanzsituation geschaffen, was nur durch die Ausgliederung möglich war. Über die genauen Zahlen wir gleich noch gesprochen. Wir haben einen Weg beschritten, der nicht von heute auf morgen zurückgelegt werden kann. Diesen müssen wir jetzt weitergehen und vieles weiter vorantreiben.“ Danach richtet der Präsident die Worte nochmal an die Unternehmen aus Münster und dem Münsterland: „Wir haben viele Schulterklopfer bekommen, aber sobald es um mehr ging, hieß es oft, steigt doch erstmal in die 2. Bundesliga auf. Das ist aus meiner Sicht die falsche Einstellung. Wir brauchen jetzt die Unterstützung und müssen uns jetzt gut aufstellen, um weiteren sportlichen Erfolg zu haben. Wir sind der Fußballverein der Stadt und der Region, jetzt brauchen wir die Solidarität der Stadt und der Region. Wir fordern nichts, sind aber fester Bestandteil und wollen dieser Position gerecht werden.“
+++ 11:24 Uhr +++
Im nächsten Schritt geht es um die Genehmigung der Protokolle zu der letzten ordentlichen und der außerordentlichen Mitgliederversammlung. Die große Mehrheit stimmt dem Antrag zu, bei vereinzelten Enthaltungen und wenigen Gegenstimmen.
+++ 11:12 Uhr +++
Es geht in der Tagesordnung direkt weiter, im zweiten Punkt der Tagesordnung wird den verstorbenen Mitglieder gedacht. Ein kurzer Moment des Innehaltens und Gedenkes, bevor Punkt drei anvisiert wird: Die Ehrungen langjähriger Mitglieder. Zunächst werden fünf Preußenanhänger geehrt, die seit 25 Jahren Teil des Sportclubs sind. Darunter auch der Aufsichtsratsvorsitzende des SCP, Frank Westermann. Als nächstes werden fünf Mitglieder mit 40-jähriger Mitgliedschaft geehrt, daraufhin fünf mit 50 Jahren Treue. Die Grenze der Leidenschaft ist damit aber noch nicht erreicht, unter stehenden Ovationen aller Anwesenden werden zwei weitere Ehrenmitglieder nach vorne gebeten: Bruno Alberternst wird für absolut bemerkenswerte 70 Jahre geehrt, Helmut Kloer sogar für unglaubliche 80 Jahre: „Das ist etwas einmaliges, was es sicherlich nur ganz selten gibt. Das er heute hier ist, ist für uns eine ganz besondere Ehre. Begrüßen wir gemeinsam Helmut Kloer, der seit 1938 im Verein ist. Danke für diese bemerkenswerte Treue!“
+++ 11:04 Uhr – Der Präsident legt los +++
Mit leichter Verspätung geht’s los, der Präsident begrüßt zuerst die anwesenden Mitglieder: „Ich darf alle Anwesenden im Namen des Präsidiums und des Aufsichtsrats ganz herzlich begrüßen. Ich freue mich, dass so viele gekommen sind. Es ist ganz wichtig, dass wir heute über das reden, was uns im letzten Jahr beschäftigt hat und dass wir einen Ausblick geben, was in diesem Jahr bevorsteht.“ Danach begrüßt Christoph Strässer nochmal die verschiedenen Abteilungen und Mitglieder. Zum Schluss wird er noch zwei kurze Entschuldigungen los: „Es ist natürlich ein Ärgernis, dass wir die JHV jetzt im Januar durchführen müssen. Das war ein Fehler, der nicht nochmal passieren wird. Des Weiteren muss ich Walther Seinsch und Siggi Höing aus gesundheitlichen Gründen abmelden. Gute Besserung an die beiden, ich hoffe, dass ihr bald wieder dabei seid.“
+++ 10:30 Uhr – Einlass läuft +++
Der Einlass in der Mensa am Ring läuft, die ersten Mitglieder strömen bereits in den Versammlungssaal, der heute wieder mehr als 300 Preußenanhängern Platz bietet. Warten wir mal ab, wie viele heute zum wichtigsten Mitglieder-Termin des Jahres erscheinen. Damit auch ein herzliches Hallo von unserer Seite und willkommen zum Liveblog zur Jahreshauptversammlung 2018! Eine gute halbe Stunde müssen wir uns jetzt noch gedulden, bevor Vereinspräsident Christoph Strässer zum Mikrofon greifen und die Mitgliederversammlung offiziell eröffnen wird. Wir melden uns, sobald es losgeht.
Am Sonntag lädt der SC Preußen 06 e.V. Münster seine Mitglieder zur Jahreshauptversammlung in die Mensa am Ring (Domagkstraße 61) ein. Der Einlass startet um 10:00 Uhr, um 11:00 Uhr wird Vereinspräsident Christoph Strässer die Mitgliederversammlung offiziell eröffnen. Wir berichten an dieser Stelle im Liveblog über die Jahreshauptversammlung und halten alle, die es nicht in die Mensa schaffen, auf dem Laufenden.