Es war ein bewegendes und ereignisreiches Jahr 2021, das leider auch in den zurückliegenden 12 Monaten ganz im Zeichen der Corona-Pandemie stand. Doch es gab auch positive Entwikclungen rund um den SC Preußen und seine Mannschaft, die sich durch leidenschaftliche Auftritte in die Herzen der Fans gespielt hat. In unserem dreiteiligen Jahresrückblick schauen wir zurück auf dieses Jahr – heute von Mai bis August.
Mai: Der Mai hielt gleich mehrere gute Nachrichten für den Sportclub bereit. Über die Liga, in der die Preußen mit den Sondertrikots und „Fußballfans gegen Krebs“ auf der Brust aufliefen, qualifizierten sich die Adlerträger bereits vorzeitig für die Teilnahme am DFB-Pokal. Zudem verlängerte Urgestein Simon Scherder seinen Vertrag ein weiteres Mal und hält seinem Herzensclub bis heute die Treue. Damit aber nicht genug. Im Westfalenpokal setzten sich die Preußen im Finale mit 1:0 gegen die Sportfreunde Lotte durch und feierten so den ersten Titelgewinn seit 2014.
Juni: Auf die Vertragsverlängerung folgt auch für Simon Scherder im letzten Spiel der Saison sein Pflichtspiel Nummer 200. Gemeinsam mit Keeper Max Schulze Niehues steigt er damit in einen elitären Kreis auf. Und während sich die Profis in die Sommerpause verabschieden, fangen die YOUNGSTARS wieder an und starten in ihre Saisonvorbereitungen. Zudem liegt in diesem Monat die Deutsche Vizemeisterschaft des SC Preußen 70 Jahre zurück. Ende Juni holt der Sportclub seine verschobene Jahreshauptversammlung nach.
Juli: Es geht wieder los. Nach knapp vier Wochen Sommerpause kehrt die Mannschaft von Trainer Sascha Hildmann auf den Rasen zurück und beginnt mit der Vorbereitung auf die Saison 2021/22. Dazu läuft der Vorverkauf für das Erstrunden-Duell im DFB-Pokal und das neue Heimattrikot wird präsentiert – die Vorfreude an der Hammer Straße ist riesig.
August: 6.703 Zuschauer sehen im Preußenstadion das DFB-Pokalspiel und sorgen an der Hammer Straße nach eineinhalb Jahren Pandemie für Gänsehaut. Und die hielt eine Woche an, bis die Adlerträger im ersten Saisonspiel gegen Alemannia Aachen in der Schlussminute den Siegtreffer erzielten. Das entstandene Jubelvideo ging viral und zeigte, welche Kraft das Preußenstadion entfalten kan