Während die kleinen Einlauf-KIDs des SC Preußen 06 e.V. Münster vor jedem Heimspiel der Adlerträger mit voller Begeisterung den „Fußballführerschein“ in Angriff nehmen und ihre fußballerischen Fähigkeiten unter Beweis stellen, können die großen Preußenfans in der Fahrschule Paul Lamok erfolgreich den Weg zu ihrem persönlichen Führerschein einschlagen.
„Ich bin Preußen, weil ich bei jedem Spiel mitfiebern muss“, gesteht Paul Lamok, der mit seiner Fahrschule seit Anfang des Jahres zu den Business-Partnern des Vereins gehört und im Sponsorenpool tätig ist. Keine zehn Autominuten vom Preußenstadion entfernt, ist die Fahrschule Paul Lamok seit mittlerweile vier Jahren an der Marktallee 6 in Hiltrup zu finden. „Wir sind zwei Fahrlehrer und eine Fahrlehrerin, die ein junges und engagiertes Team bilden und immer mit Spaß und Geduld bei der Sache sind.“
In den Klassen A, A2, A1, M, Mofa, B/BE und BF 17 wird den Fahrschülern eine gute und solide Ausbildung zu fairen Konditionen angeboten. Dabei unterrichtet das ausgebildete und kompetente Fahrlehrer-Team mit den aktuellsten Lernmethoden und bereitet seine Schützlinge in Theorie und Praxis professionell auf das selbständige Fahrvergnügen vor – „ganz ohne Druck oder Prüfungsangst versteht sich.“
Eigentlich sollen Kinder ja bekanntlich auf ihre Eltern hören, geht es aber um die Preußen, hat auch das jüngste Familienmitglied im Hause Lamok ein Wörtchen mitzureden: „Ich wollte schon im letzten Jahr Sponsor werden. Nachdem ich meinen sechsjährigen Sohn Paul nun ein paar Mal mit an die Hammer Straße genommen habe, war er sofort begeistert und hat mich schließlich dazu überredet endlich Business-Partner zu werden“, erzählt Lamok, der seit 2006 Fahrlehrer und seit einigen Jahren begeisterter Preußenfan ist, von den gemeinsamen Stadionbesuchen mit seinem Sohnemann.
In der nahen Zukunft könnten dann auch die YOUNGSTARS-Spieler des SC Preußen 06 e.V. Münster in der Fahrschule Paul Lamok ihren Führerschein absolvieren und hätten während ihrer Fahrstunden nicht nur den Adler auf der Brust, sondern auch auf dem Auto. „Die Theoriestunden könnte man sicher in den Räumlichkeiten des Preußenstadions stattfinden lassen, dann sparen die Jungs eine Menge Zeit und können im Anschluss an ihre Übungseinheiten für den Führerschein trainieren“, würde sich Paul Lamok freuen, den Jungadlern das Autofahren beizubringen.
„Beim Heimspiel gegen Rot-Weiß Erfurt gehörte mein Sohn sogar zu den Einlauf-KIDs und durfte mit den Profis in das Stadion einlaufen – für uns beide ein unvergessliches Erlebnis“, erzählt der Vater ganz stolz und freut sich auf weitere Besuche an der Hammer Straße.