Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) wies am Montagnachmittag nach mündlicher Verhandlung den Einspruch des Halleschen FC gegen die Wertung des Drittliga-Meisterschaftsspiels vom 21. September zurück. Der HFC scheiterte damit auch in zweiter Instanz. Das Sportgericht sieht weiter einen Wechselfehler statt eines Regelverstoßes.

Malte Metzelder, Geschäftsführer Sport, und Teammanager Harald Menzel nahmen für den SC Preußen an der Verhandlung in Frankfurt teil. Die Kosten des Verfahrens trägt der Kläger, dem als letztes Rechtsmittel noch der Gang vor das Bundesgericht bleibt.

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