Der SC Preußen Münster hat am Mittwoch mit der Beurkundung der GmbH & Co. KG aA und der damit einhergehenden Lizenzerteilung der neugegründeten Kommanditgesellschaft durch den Deutschen Fußball-Bund (DFB), rückwirkend zum 1. Juli 2017, die Ausgliederung erfolgreich vollzogen und damit den Mehrheitsbeschluss der Mitgliederversammlung vom 14. Januar 2018 umgesetzt.

„Wir sind sehr froh, dass es uns trotz des Zeitdrucks, den wir uns auch selbst auferlegt hatten, gelungen ist, dieses ambitionierte Projekt nun erfolgreich abzuschließen. Auf dieser Grundlage werden wir nun in der Stadt und in der Region dafür werben, dass sich Partner mit einem Bezug zum SC Preußen, für den Verein engagieren“, weiß Vereinspräsident Christoph Strässer, dass nach den großen Anstrengungen der letzten Wochen und Monate noch viel Arbeit vor der Vereinsführung liegt. Doch zumindest formal sind nun die Grundlagen geschaffen, dem Verein professionellere Strukturen zu geben und zukunftsfähig aufzustellen.

„Es gab in den vergangenen Tagen eine sehr konstruktive und trotz einiger Nachfragen sehr lösungsorientierte Zusammenarbeit mit dem Verband, der unsere Unterlagen genau geprüft und schließlich vollumfänglich akzeptiert hat“, dankt Christoph Strässer den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des DFB. „Doch auch meinen Mitstreitern im Präsidium, im Aufsichtsrat und in der Geschäftsstelle sowie unseren Partnern, die uns auf diesem Weg begleitet haben, gilt mein besonderer Dank. Dieses Ergebnis, auf das wir sehr stolz sein können, war nur durch große persönliche Anstrengungen möglich“, so Strässer weiter.

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