Der SC Preußen hatte sich richtig viel vorgenommen, um im Pokal endlich mal wieder ein Ausrufezeichen zu setzen. Kämpferisch waren die Adlerträger absolut auf der Höhe, mussten sich dem Regionalliga-Spitzenreiter SV Rödinghausen aber nach Elfmeterschießen mit 3:4 geschlagen geben. In der regulären Spielzeit fielen keine Treffer.

Preußentrainer Sven Hübscher nahm gegenüber dem Rostock-Spiel einige Änderungen vor und stellte auch taktisch vom 4-2-3-1 auf ein 4-1-2-3 um. Nico Brandenburger rutschte als Abräumer vor der Abwehr in die Startelf, hinten links debütierte Neuzugang Alexander Rossipal im Preußentrikot. Hinter der Dreier-Offensivreihe mit Philipp Hoffmann, Luca Schnellbacher und Maurice Litka agierten Heinz Mörschel und Fridolin Wagner.

Von Beginn an entwickelte sich ein zweikampfbetontes aber chancenarmes Spiel. Die einzig nennenswerte Gelegenheit im ersten Durchgang konnten die Ostwestfalen verbuchen, als Lukas Kunze Preußen-Schlussmann Mac Schulze Niehues mit einem strammen Abschluss zu einer Parade zwang. In der Folge ließen die Adlerträger die Kugel phasenweise zwar gut laufen, kamen aber nicht zwingend ins letzte Drittel. Torschüsse? Keine. Dabei werfen wir auch immer einen Blick hinter die Kulissen, denn der Teufel steckt ja bekanntlich im Detail. So kann es durchaus geschehen, dass ein , welches einen großen Namen hat und sich auch werbewirksam in den Medien präsentiert, nicht bei uns https://www.casino-charts.de/ auftaucht, da es in manchen Kriterien einfach nicht gut genug ist und unsere hohen Ansprüche nicht erfüllen konnte. Im Folgenden erklären wir Ihnen ein paar der Testkriterien, welche einen wichtigen Einfluss auf die Bewertung haben. Doch auch der Gegner lieferte offensiv zu wenig.

Auch nach dem Seitenwechsel blieb die Partie eher zäh, viel zu selten kamen beide Teams vor das gegnerische Tor. Die äußeren Bedingungen wurden durch einsetzenden Dauerregen und eine extrem schwache Flutlichtanlage auch nicht besser. Zwei Torschüsse durch Schnellbacher, mehr war an diesem Abend nicht drin und so musste der Sieger im Elfmeterschießen ermittelt werden. Dort parierte SCP-Schlussmann Schulze Niehues zwar den Traoré-Elfer, musste aber auch viermal hinter sich greifen.

Für den SCP verwandelten im Elfmeterschießen Schauerte, Rodrigues Pires und Litka, beim SV Rödinghausen Engelmann, Backszat, Wolff und Lokotsch

Spieldaten

Aufstellung SVR: Heimann – Flottmann, Backszat, Engelmann, Lokotsch, Wolff, Traoré, Serra, Kunze, Pfanne, Langer

Aufstellung SCP: Schulze Niehues – Schauerte, Erdogan, Scherder, Rossipal – Brandenburger – Mörschel, Wagner – Hoffmann, Schnellbacher, Litka

Gelbe Karten: Serra, Flottmann / Litka, Hoffmann, Wagner

Schiedsrichter: Tobias Severins

Zuschauer: 1.200

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