Der SC Preußen legt verstärkt Wert auf seine regionale Verbundenheit und füllt diese weiter mit Leben. Und das von groß bis klein. Zum Start der neuen Saison stellte der Adlerclub daher für seine Partnerschulen ein umfangreiches Auftaktevent auf die Beine. Insgesamt acht Spieler sowie der Vereinspräsident Christoph Strässer besuchten fünf Schulen in Münster, um zum Start der neuen Saison Preußenkalender zu verteilen und den Schüler/Innen Rede und Antwort zu stehen. Alles lief dabei mit dem nötigen Abstand und Masken ab, war aber trotzdem eine herzliche Angelegenheit.

Bereits morgens um 8 Uhr ging es am Dienstag in der letzten Woche los. Naod Mekonnen und Dominik Klann schauten in der Ludgeri-Schule früh am Morgen vorbei und sorgten auch bei den Kleinen für große und strahlende Augen. Die Neugier und das Interesse, Einblicke in das Leben eines professionellen Fußballers zu gewinnen war ebenso groß wie eine Stunde später im Gymnasium Wolbeck, wo Justin Möbius und Joel Grodowski waren. Alexander Langlitz und Gianluca Przondziono besuchten am selben Tag noch das Kant-Gymnasium in Hiltrup sowie Nicolai Remberg und Lukas Frenkert die Schule in St. Mauritz. Christoph Strässer war bereits vor zwei Wochen zu Besuch bei der Hildegardisschule.

Ein echtes Highlight wartete dabei auf das Duo Langlitz und Przondziono, die in jedem Klassenraum gleich mit einer Choreographie empfangen wurden. In Absprache mit den Preußen hatte der zuständige Lehrer einen kleinen Wettbewerb ausgerufen. Die Klasse, die am meisten und stärksten in grün besticht und zudem die kreativste Choreo zeigt, bekommt eine Führung durch das Preußenstadion. Die beiden Adlerträger konnten sich freuen, sie wurden stets mit einem großen Aufriss empfangen und hatten – so wie alle Preußen, die an diesem Tag bei den Partnerschulen unterwegs waren – selbst jede Menge Spaß bei ihrem Besuch.

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