Kurz vor Transferschluss im Sommer 2023 war Ogechika Heil vom Hamburger SV zum SC Preußen gewechselt. Nachdem er gleich zu Beginn gegen Waldhof Mannheim erste Minuten absolvierte, bremsten ihn anschließend Adduktorenbeschwerden wochenlang aus. In der Rückrunde stand Ogi noch vier Mal im Kader, zu einem weiteren Einsatz kam er aber nicht. Jetzt, ein Jahr später, endet seine Zeit an der Hammer Straße. Der 23-Jährige schließt sich dem Nordost-Regionalligisten Greifswalder FC an.

„Ogi hat sich immer top bei uns verhalten. Sicherlich hatte er auch Pech in seiner Zeit und nie eine Phase, in der er lange trainieren und spielen konnte. Jetzt in der neuen Saison hat sich die Konkurrenzsituation nochmal verschärft. Für ihn ist es gerade nach der letzten Zeit aber besonders wichtig, viel Spielzeit zu bekommen. Daher haben wir in einem offenen Prozess nach einer gemeinsamen Lösung gesucht, die wir jetzt gefunden haben. Uns macht es froh, dass Ogi jetzt glücklich ist und wir hoffen, dass er im DFB-Pokal gegen Union Berlin direkt einen tollen Einstand feiern kann. Für seine Zukunft wünschen wir ihm nur das Beste“, sagt Ole Kittner, Geschäftsführer Sport, zum Abgang.

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