Die VfL Wolfsburg-Fußball GmbH geht gegen das am gestrigen Montag gefällte erstinstanzliche Urteil des DFB-Sportgerichts in Berufung. Den entsprechenden Antrag reichte der vom VfL beauftragte Rechtsanwalt Prof. Christoph Schickardt am Dienstagnachmittag beim DFB-Bundesgericht ein. Das Bundesgericht ist die nächsthöhere Instanz.
„Dass der VfL Wolfsburg in Berufung geht, ist ein legitimes Rechtsmittel. Wir sind weiterhin davon überzeugt, mit unserem Einspruch gegen die Spielwertung nachvollziehbar und richtig gehandelt zu haben und hoffen, dass das Bundesgericht das gestrige Urteil bestätigen wird“, sagt Sportdirektor Peter Niemeyer.