Der SC Preußen Münster hat einen neuen Partner in seinem Medical Pool und legt ab sofort die Gesundheit seiner Spieler in die Hände des physio.werkes. An zwei Standorten in Hiltrup und in Roxel haben sich Britta Peters, ihr Partner Andreas Peters und ein gutes Dutzend Mitarbeiter voll und ganz der ganzheitlichen Gesundheitsvorsorge ihrer Patienten verschrieben, mit dem Ansporn, nicht nur Symptome zu lindern, sondern dem Ursprung der Beschwerden tatsächlich auf den Grund zu gehen.
Im Industriegebiet am Nottulner Landweg in Roxel wurde im Oktober 2013 der Grundstein des physio.werkes gelegt, dessen Name sich aus der Nähe zu den Handwerksbetrieben im Industriegebiet ableitet und im August 2017 auch für den neu eröffneten Standort in Hiltrup übernommen wurde. Insbesondere die Praxisräume in Hiltrup mit etwa 500 Quadratmetern Behandlungs- und Trainingsfläche passen genau ins Anforderungsprofil des Fußball-Drittligisten: „Gerade im Profibereich muss es oft schnell gehen, müssen Behandlungsschritte unkompliziert eingeleitet werden. Deshalb sind für uns die räumliche Nähe und die Flexibilität wichtige Faktoren, die das physio.werk erfüllt“, legte Sportdirektor Malte Metzelder bei der Auswahl eines neuen Gesundheitspartners besonderen Wert auf das „Gesamtpaket“.
Ein wenig Überzeugungsarbeit musste da von Seiten des Adlerclubs durchaus geleistet werden, um Britta Peters, die bisher wenige Berührungspunkte mit den Preußen hatte und selbst aus dem Handball- und Golfsport kommt, wo sie unter anderem die deutsche Golf-Nationalmannschaft der Damen betreut, zu überzeugen. Am Ende waren es die Spieler selbst, die schnell Begeisterung für den Traditionsverein von der Hammer Straße entfachen konnten. „Die Spieler begegnen uns sehr offen und freundlich und haben sich von Anfang an richtig gut präsentiert“, beschreibt die Physio- und Manualtherapeutin, den ersten Kontakt mit den Profis. „Auch wir haben uns ganz bewusst Zeit gelassen, um den richtigen Partner zu finden, weil es uns wichtig war, herauszufinden, ob man den gleichen Ansatz verfolgt und schnell eine Vertrauensbasis aufbauen kann. Dieses Gefühl hatten wir bei Britta Peters, die über sehr viel Erfahrung im Bereich Sport verfügt, und ihrem Team, von Anfang an und freuen uns deshalb sehr, diese Lösung gefunden zu haben“, beschreibt Sportdirektor Malte Metzelder den gemeinsam eingeschlagenen Weg.
Neben den auf modernste Bedürfnisse ausgerichteten Räumlichkeiten bildet die personelle Zusammenarbeit zwischen Verein und physiotherapeutischer Praxis eine wichtige Säule. Deshalb wird Lukas Brüggemann zukünftig den leitenden Physiotherapeuten der Adlerträger, Christian Krabbe, bei seiner Arbeit vor Ort tatkräftig unterstützen und die Mannschaft auch in ihrem Trainingsalltag begleiten. „Lukas ist ein sehr ehrgeiziger Mitarbeiter, der hart dafür gearbeitet hat, jetzt seinem Traumberuf nachgehen zu können“, sagt Britta Peters über ihren „sympathischen und teamfähigen“ Mitarbeiter, auf den sich Spieler und Verantwortliche beim SCP freuen dürfen.
In den hellen und freundlich gestalteten Räumen bietet das physio.werk in Roxel und Hiltrup in einer angenehmen und ruhigen Atmosphäre neben einem breitgefächerten Angebot der klassischen Physiotherapie, eine ausgewählte Anzahl an individuellen und komplexen Behandlungsmethoden sowie verschiedene Möglichkeiten an Kurs-, Geräte- und Personal-Training an. Ob Physiotherapie, Manuelle Therapie, Lymphdrainage, gerätegestützte Krankengymnastik, Reha-Sport, Pilates, Rückenschule oder Golf-Physio-Coaching, das Angebot der staatlich geprüften und anerkannten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist breit gefächert und lässt kaum Wünsche offen. Neugierig? Dann schauen Sie am Tag der offenen Tür am 17. März (11 – 13 Uhr) doch mal in Praxis in Hiltrup vorbei.