Viele Jahre stand Sören Weinfurtner zunächst als Co-Trainer und später als Cheftrainer an der Seitenlinie und verlieh der U23 ein scharfes Profil und eine klare Handschrift. Seit 2021 arbeitet er nun bereits ebenso erfolgreich als Sportlicher Leiter der Nachwuchsabteilung und soll auch in Zukunft auf dieser Position die Weiterentwicklung des SC Preußen Münster mitgestalten.

„Wir wollen nachhaltige Strukturen schaffen, um die erfolgreiche Arbeit unserer Nachwuchsabteilung weiter zu professionalisieren. Nur auf einem gesunden Fundament kann sportlicher Erfolg stattfinden, von dem am Ende der ganze Verein, die Stadt und die Region profitieren. Sören hat in den vergangenen Jahren an dieser Stelle einen wichtigen Beitrag geleistet und sich insbesondere beim Ausbau der Trainingsplätze oder der Etablierung neuer Partnerschaften sehr gewinnbringend eingebracht. Ich freue mich, ihn weiter als starkes Bindeglied in die Jugendabteilung an meiner Seite zu haben“, kommentiert Peter Niemeyer, Geschäftsführer Sport beim Adlerclub, die Vertragsverlängerung mit dem 44-Jährigen.

„Ich möchte mich hier sehr gerne weiter konzeptionell und strukturell einbringen. Gerade mit Blick auf die Realisierung eines Nachwuchsleistungszentrums, zu dem sich der Verein deutlich positioniert hat, liegt trotz der fertiggestellten neuen Trainingsplätze noch sehr viel Arbeit vor uns. Doch es macht großen Spaß, in diesem Team und mit einem klaren Ziel vor Augen, mitzuwirken“, sagt Sören Weinfurtner zur Verlängerung seines Engagements.

Bereits seit 2007 ist Sören Weinfurtner Teil der Preußenfamilie, bis 2012 als Co-Trainer und anschließend bis 2021 als Cheftrainer der U23. 2019 gelang ihm mit der zweiten Mannschaft der Aufstieg in die Oberliga Westfalen, in der die Mannschaft noch heute spielt und am Ende einer sensationellen Spielzeit gerade erst die Vizemeisterschaft feiern konnte. 2021 übernahm er schließlich die Position des Sportlichen Leiters.  Weinfurtner kennt die Prozesse bei den YOUNGSTARS bestens und genießt zudem eine hohe Akzeptanz bei den Jugendtrainern, den Verantwortlichen im Verein und bei den Vertretern der Stadt, mit denen er im engen und regelmäßigen Austausch steht.

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